Es war eine tolle Veranstaltung! Hier zwei Impressionen von der Terrasse vor unserem Büro.
Freitag mit Band und Samstag ohne, dafür aber mit Tischdecken.
Noch auf die Schnelle . . . Mühlbachtage 2012, da öffnen die Kreativen, rund um die Mondstraße in München ihre Türen. Ein Tag der offenen Tür sozusagen.
Bei uns, Voßstr.7, gibt´s Bier, Biowurst und Musike. (Kartoffelsalat auch und eine noch unbekannte Biolimo) . . .
Freitag (6.7.) ab 18 Uhr und Samstag (7.7.) ab 14 Uhr kann kommen wem der Sinn danach steht.
Anbei Plakat mit allen Daten. Das diesjährige Motiv wurd von Steffen Haas gestaltet.
Demnächst kommt eine Comicbiografie über den großen KV heraus. Ich habe drei unbedeutende Seiten beigetragen. Ich habe nämlich drei seiner Filme nacherzählt. Nichts dolles also!
Bei Interesse hier klicken und gucken:
http://www.volkverlag.de/shop/karl-valentin
Es war Comicfestival in München und wegen extreme urlaubings war ich nur an zwei Tagen dabei.
Die Fotos sind mit meinem Handy gemacht und ganz ordentlich mies geworden.
Am Sonntag gab es im Instituto Cervantes eine Lesung,wegen der Neuerscheinung einer Comic-Biografie über B.Traven, dem Autor von Das Totenschiff etc. von Golo gezeichnet (Spanier in Frankreich lebend). Bernd Michael Lade und seine Frau, die schön schwangere Maria Simon haben aus Travens Texten gelesen.
Wer jetzt fragt, wer sindn die ? B.M. Lade war Tatort Kommissar in Leipzig und seine Frau ist Tatort Kommisarin in Potsdam unter anderem natürlich. B.M. Lade hat ausserdem eine Punkband mit Namen Ret Marut, einer der Namen unter dem B.Traven sein Wesen trieb. War schön. Leider viel zu wenig Leute bei der Lesung.
B.M. Lade ist der Typ ganz rechts in weiss, auf dem schlechten Foto, das ich nicht zu drehen vermag.
Während die Comic-Crowd sich im Künstlerhaus gefeiert hat, wurde auf der Verkehrsinsel vor dem piekfeinen bayrischen Hof, hautnah am Sockel des Orlando di Lasso-Denkmals (hatte das eine tiefere Symbolik?), um den King of Pop getrauert. Ich war erstaunt das auch gestandene Mittfünzigerinnen und älter im Michael T-shirt dabei waren und mit ihren 15-jährigen Töchtern oder Enkelinnen ganz authentisch ihren Gefühlen Ausdruck verliehen haben. Ich lief da so zwischen den Trauernden umher und habe ganz oft die Frage:” Und, seid ihr irgendwie in der Community unterwegs?” gehört. Ein gemeinsames Interesse erleichtert das Kennenlernen ungemein.
DieComicfestival – Location:
SN153460Originally uploaded by die Heldin
Es gibt sie nicht oft in München. Orte, die nicht nur glatt und gesichtlos daherkommen, sondern nach tatsächlich existierender Subkultur aussehen. Wenn es sie gibt, wie dieses Gebäude, dass einmal ein Kaufhaus mit 50iger Jahre Charme beherbergt hat, dann leerstand und als KonzertLocation und Ausstellungsort diente und Sprayer anlockte, dann kann das nicht von Dauer sein. Denn Münchner Boden ist teuer und Geld muss arbeiten und Bürogebäude lassen sich herrlich steuerlich abschreiben.
Bonjour tristesse.
Ich ärgere mich, weil ich schon lange nach einem bezahlbaren Atelier suche und München zugeschissen wird mit langweiligen Büros. Ich hatte die Hoffnung, dass die Zwischennutzung “Puerto Giesing ” permanent wird. Ateliers,Probenräume… das wäre schön gewesen.
Munich is a expensive city with a lot of wealthy rather boring people and the other ones that don´t have the money for understatement.
This is the typical rich lady who walks her dog and wears the typical rich lady uniform of expensive down coat, leather boots and Gucci eyewear.
On the other hand the poor lady who gets her calories from booze and smokes cigarettes that have names as Windsor and Ambassador (the trade marks from the discount stores) and dyes her hair in a unnatural plum colour that frizzels it.
I am trying the galery function today. Click on the images. They get really big.
We had snow in Munich yesterday. The God went crazy. The leaves are still on the trees and are covered in snow. I bit surreal. Don´t have a photo. You have to trust me on this.
Last Wednesday I was at the playground with my son in t-shirt and barefeet. Well that´s over I guess. The drawings are people I saw on the streets.